Der Diplom-Ingenieur Andreas M. B. Groß (* 1955) wuchs in Hamburg auf, belegte neben seinem Schwerpunkt Informatik auch Elektronik, Elektrotechnik u.a. Teilbereiche der Physik. Er gründete 1982 sein Software-Unternehmen „Ing.-Büro Andreas Groß‟, das 2022 sein 40 jähriges Jubiläum feiert.
Durch die hohe Elektrosmog-Belastung der Arbeit an Computersystemen musste sich Gross schon seit gut vierzig Jahren mit Folgeschäden, Elektrosensibilität und Baubiologie intensiv auseinandersetzen.
1987 bis 1999 studierte er das interessante Fachgebiet des Geistes und des menschlichen Verstandes in der Scientology Kirche, bis er und seine Frau feststellen mussten, dass die Scientology weltweit schon seit 1972 von den US-Geheimdiensten aus „Gründen der Nationalen Sicherheit‟ übernommen und umgeschrieben wurde. Groß erforschte seit 2000 detailliert diese Übernahme und Veränderung der Schriften L. Ron Hubbards und publizierte seine Erkenntnisse in zehn Fachbüchern in Deutsch und Englisch.
2005 migrierte er mit seiner IT-Firma und Familie in die schöne Innerschweiz, wo sie sich seit 2018 der Staatbürgerschaft erfreuen.
2014 legte Groß die BAKOM-Prüfung zum Amateurfunker ab und erwarb die entsprechende Lizenz. Dieses Studium machte es ihm einfacher, die hochtechnischen Auseinandersetzungen um den Mobilfunk und 5G zu verstehen.
Mit anderen Schweizer Ingenieuren und Architekten gründete Groß 2016 den Verein AE911truth.ch, um die Mitmenschen über diesen Inside-Job, den Terror des Deep States gegen seine Bürger aufzuklären. Drei Stahlbeton-Gebäude fallen nicht aufgrund eines Brandes in sich zusammen. Da war Hightech für den warmen Abriss nötig, um den Stahl und den Beton in Staub aufzulösen. Damals ging es darum, die Menschen für die Kriege gegen ein halbes Dutzend Länder im Nahen Osten zu gewinnen und mit neuen Notstandsgesetzen (Patriot Act) die Macht des Staates über seine Bürger zu einer Diktatur auszubauen.
Als im Januar 2020 im eigenen Dorf ein Bauantrag für eine 5G-Mobilfunkanlage gestellt wurde, wurde Groß vom Verein www.Schutz-vor-Strahlung.ch alarmiert und griff den Ball auf und formulierte eine Baueinsprache, die von über 60 Nachbarn unterzeichnet wurde. Das war der Beginn einer Serie von inzwischen 17 Einsprachen in 9 Gemeinden des Kantos Zug, mit weit über 1000 Einsprechern, öffentlichen Veranstaltungen, neuen Ortsinitiativen und einer Menge Aufklärungsarbeit von Person zu Person.
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